My Guardian Heartbreaker

Begriffsbestimmungen


Ob Freund, Begleiter oder Helfer, Therapiehunde sind Schmuse- und Streichelhunde, die in vielen sozialen Bereichen gezielt zum Einsatz kommen.

Zu den Einsatzgebieten zählen u.a.:
 + Logopädie
 + Ergotherapie
 + Alten- und Pflegeheime
 + Hospize
 + Behinderte Kinder und Erwachsene
 + Psychotherapie
 + hyperaktive Menschen
 + depressive Menschen

Siehe Artikel:

 

 

Zielgruppe sind auch Kinder und Jugendliche, die in ihrer Erziehung unterstützt werden sollen, bei Hyperaktivität oder bei Sprachstörungen.

Für behinderte, misshandelte oder missbrauchte Menschen ist Hundetherapie ebenfalls wirksam.Sie kommen erst nach bestandener Prüfung zum Einsatz.

Therapiehunde werden zusammen mit ihren Hundeführern speziell für ihre Aufgaben ausgebildet und laufend weiter trainiert.

 


 

Hier ein Erklärungsversuch warum Hunde so positiv auf kranke Menschen wirken:

Warum setze ich Tiere ein, auch am Krankenbett?

Das Wichtigste Geheimnis der positiven Wirkung von Tieren auf Menschen ist die Tatsache, dass Tiere analog- also körpersprachlich kommunizieren, während Menschen eher digital, d.h. verbal kommunizieren.

Die analoge Kommunikation ist die Sprache der Mutter mit ihrem Säugling, es ist die Sprache der Liebenden, die ohne Worte auskommt. Diese Sprache ist immer echt, ehrlich, kongruent, authentisch- sie lügt nie.

Menschen sind nicht immer ehrlich miteinander, sie wahren den Schein, sie heucheln, sie täuschen. Das können Tiere nicht und deshalb wissen die Patienten , dass das Tier sie nicht enttäuscht oder hintergeht- die wichtigste Voraussetzung für den Aufbau von Vertrauen.


Tiere, und besonders Hunde, sind in der Lage ganz a
ndere Signale und Energien aufzunehmen als Menschen.